APURIMAC
APURIMAC
Höhe: 1.000–5.000 m (3.280–16.400 ft)
Klima: Variiert je nach Höhe – kalt im Hochland, warm in den Schluchten
Anreise: Bus von Cusco nach Abancay (5–6 Stunden)
Apurímac ist für echte Abenteurer – abgelegen, rau und herrlich frei von Menschenmassen. Es ist eine der authentischsten Regionen Perus, in der der Apurímac Canyon tiefer eintaucht als der Grand Canyon und die Natur unberührt regiert.
Ihr Kronjuwel ist Choquequirao, die „Heilige Schwester von Machu Picchu“. Er ist größer und genauso prächtig und bleibt fast leer, weil es keinen Zug oder keine Straße gibt – nur eine herausfordernde 4-tägige Wanderung durch steile Berge. Es ist roh, wild und atemberaubend – ein wahres Indiana Jones-Erlebnis .
Der Apurímac River bietet einige der besten Wildwasser-Rafting-Routen Südamerikas, mit Stromschnellen der Klassen IV bis V, die sich durch enge Granitschluchten schlängeln. Es ist Adrenalin pur und nichts für Anfänger.
Die touristische Infrastruktur ist hier minimal, aber das ist Teil der Magie: unberührte Landschaften, Dörfer, in denen Reisende noch eine Neuheit sind, und ein Gefühl der Entdeckung, das anderswo schwer zu finden ist.
Reisetipp: Apurímac ist am besten für erfahrene Trekker in guter Kondition geeignet. Die Wege sind steil und anspruchsvoll. Beauftragen Sie immer lokale Guides – sie kennen das Gelände und helfen, die Gemeinde zu unterstützen. Erwarten Sie eine einfache Ausstattung, aber außergewöhnliche Erlebnisse.